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Flexible Software für integriertes Business Process Management

Arbeitsabläufe optimieren. Prozesse innerhalb eines Unternehmens verbessern.  Informationslücken schließen. Workflows effizienter gestalten. All das sind Ziele, die Manager für Unternehmen haben. Denn effektivere Prozesse bedeuten höheren Ertrag. Ein Weg, diese Ziele zu erreichen, ist der Einsatz von BPM. Wir erklären, was man unter BPM versteht und wie man es richtig einsetzt.

Was versteht man unter BPM?

Die Abkürzung BPM steht für Business Process Management (ausführlicher Informationen zu BPM finden Sie hier https://www.ser.de/themen/was-ist-bpm.html). Mit Business Process Management sollen Abläufe innerhalb eines Unternehmens analysiert, angepasst und optimiert werden. Ziel ist dabei, den Workflow von komplexen Prozessen zu verbessern. Eine frühe Grundlage von BPM ist die Fließbandarbeit. Diese wurde zur Verbesserung und Effizienzsteigerung von Arbeitsabläufen entwickelt. Aus dieser Grundlegenden Idee, Workflow zu optimieren, entstand in den 70er Jahren das System BPM. Vor allem durch den Einsatz von Software können seitdem Geschäftsprozesse dargestellt werden. So können die einzelnen Prozesse analysiert werden und daraufhin optimiert werden.

Die fünf Schritte von BPM

Das klassische BPM kann in fünf Schritte unterteilt werden:

  1. Planung des Modells: Die Soll-Prozesse eines Unternehmens werde definiert und in ein Prozessmodell eingegliedert.
  2. Anwendung: Mittels einer Software werden die Prozesse ausgeführt. Dieser Schritt erfolgt automatisiert, es können keine Abweichungen auftreten.
  3. Kontrolle: Im Anschluss an die Anwendung werden die Abläufe kontrolliert und visuell dargestellt.
  4. Auswertung: Die im ersten Schritt festgelegte Soll-Situation wird mit den Ergebnissen der Software verglichen. Dadurch werden Potenziale aufgedeckt und mögliche Optimierungen offensichtlich.
  5. Wiederholung: Die einzelnen Schritte werden nach der Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse der Auswertung so lange wiederholt, bis das Ergebnis zufriedenstellend ist.

Warum sollte man eine flexible Softwarelösung für BPM nutzen?

Durch eine BPM Software lassen sich Abläufe in Unternehmen effizienter gestalten. Dazu gehört beispielsweise die Archivierung von digitalen Dokumenten. Alle Dokumente, die in digitaler Form vorliegen, können automatisiert verarbeitet werden. Mittels der Automatisierung dieser Prozesse sparen Unternehmen Zeit und somit Geld. In vielen anderen Bereichen benötigen Unternehmen aber Spielraum, um die persönlichen Erfahrungswerte der Mitarbeiter in die Geschäftsabläufe zu integrieren. Deshalb muss die Softwarelösung des BPM flexibel sein. Mit einer solchen Software lässt sich schnell auf Veränderungen in den Prozessabläufen reagieren und diese Veränderungen analysieren. Zudem lassen sich auf der Grundlage der Daten die Prozesse langfristig optimieren. Vor allem erleichtert man aber die Zusammenarbeit von einzelnen Abteilungen innerhalb eines Unternehmens. Alle Beteiligten eines Prozesses haben den gleichen Zugriff auf Daten, wodurch ein exzellenter Informationsaustausch gewährleistet ist. Und sollte es zu Fehlern im den Abläufen kommen, lassen sich diese durch die BPM Software reproduzieren, analysieren und in Zukunft vermeiden.

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